Nächtlicher Harndrang (Nykturie): Ursachen & Tipps

Nächtlicher Harndrang (Nykturie): Ursachen & Tipps

Viele Menschen müssen nachts zur Toilette. Das ist auch ganz normal und unter anderem abhängig davon, wie hoch die Flüssigkeitsmenge ist, die man vor dem Schlafengehen getrunken hat. Wer jedoch mehr als zwei bis dreimal nachts das Bett verlassen muss, sollte einen Gang zum Arzt in Erwägung ziehen. Denn nachts häufig auf Toilette gehen zu müssen, kann die Lebensqualität beeinträchtigen. Durch die ständigen nächtlichen Störungen fühlt man sich tagsüber müde, abgeschlagen und unkonzentriert. 

Nykturie, also nächtlicher Harndrang, ist in der Regel keine eigenständige Erkrankung. Sie könnte aber ein Zeichen für eine andere Krankheit sein. Wir verraten Ihnen, wie viele Toilettengänge in der Nacht normal sind, was die Ursachen von nächtlichem Harndrang sein und was Sie dagegen tun können. 

Frau liegt verzweifelt im Bett, weil sie sooft zur Toilette muss
Folgen von unterbrochenem Schlaf: Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Konzentrationsprobleme

Was ist Nykturie?

Nykturie ist der medizinische Begriff für nächtlichen Harndrang. Die nächtliche Ruhe muss für einen Toilettengang unterbrochen werden. Eine weitere Bezeichnung lautet Polyurie und meint eine erhöhte Urinausscheidung. Diese liegt vor, wenn die tägliche Urinmenge drei Liter übersteigt. Obwohl es üblich ist, dass Menschen in der Nacht mehrmals aufwachen, um zu urinieren, wird nächtlicher Harndrang als übermäßiges Wasserlassen in der Nacht angesehen. 

Das Bedürfnis, sehr häufig Wasser lassen zu müssen, kann ein Symptom für verschiedene Erkrankungen sein, die sich auf das Harntraktsystem auswirken. Dazu zählen zum Beispiel Blasenentzündungen, Prostatabeschwerden, Diabetes und Urolithiasis. Doch keine Sorge: Nicht alle Fälle von nächtlichem Harndrang sind auf Krankheiten zurückzuführen. In vielen Fällen ist es das Ergebnis einer veränderten Flüssigkeitsaufnahme oder einer unregelmäßigen Schlafroutine. 

Harndrang wird von den Nieren verursacht, die die Aufgabe haben, den Körper von Giftstoffen zu befreien. Das tun die Nieren, indem sie Flüssigkeit aus dem Blut filtern und als Urin ausscheiden. Wenn man zu viel Flüssigkeit zu sich nimmt, produzieren die Nieren mehr Urin, wodurch man mehr Harndrang verspürt. 

Harndrang kann auch durch andere Faktoren wie Stress, große Mengen Koffein, Alkoholkonsum, bestimmte Medikamente und anhaltende Erkältungskrankheiten ausgelöst werden. In einigen Fällen kann Harndrang auch ein Anzeichen für eine ernste Erkrankung wie Diabetes mellitus oder eine Infektion der Harnwege sein. 

Indem man Flüssigkeitsmengen kontrolliert und sich ausgewogen ernährt, kann man Harndrang reduzieren. Auch regelmäßige Kontrollen beim Arzt können dazu beitragen, dass man mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennt und behandeln kann.

Wer ist von Nykturie betroffen? 

Nykturie ist ein medizinischer Begriff, der die unwillkürliche Abgabe von Urin in der Nacht beschreibt. Obwohl es als ziemlich selten gilt, ist es durchaus möglich, dass Menschen jeden Alters betroffen sind. Ältere Menschen sind jedoch anfälliger für Nykturie, da sie häufig an anderen Erkrankungen leiden, die die Symptome verstärken können. Im fortgeschrittenen Alter sind Frauen und Männer etwa gleichermaßen betroffen. 

Oft als übliche Alterserscheinung abgetan, kann nächtlichen Harndrang oder Nykturie auf verschiedene Erkrankungen hindeuten. Auch Kinder können an Nykturie leiden, die Symptome sind jedoch in der Regel deutlich milder. In den meisten Fällen ist Nykturie bei Kindern ein vorübergehendes Problem, das durch einfache Änderungen der Lebensgewohnheiten wie eine gemäßigte Einnahme von Flüssigkeit vor dem Schlafengehen und einen geregelten Schlafrhythmus behoben werden kann. 

Wenn Sie an Nykturie leiden, ist es wichtig, sich an Ihren Arzt zu wenden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und festzustellen, ob eine andere Erkrankung die Ursache ist. Ihr Arzt kann Ihnen auch helfen, einen Behandlungsplan zu erstellen, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Toiletten-Symbole Mann und Frau
Frauen und Männer sind gleichermaßen von Nykturie betroffen

 

Nachts zur Toilette: Wie oft ist normal? 

Zunächst einmal können wir Entwarnung geben: Es ist normal, dass man nachts zur Toilette muss. Wie oft dies der Fall ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum Beispiel ist es normal, dass man nachts häufiger das Bad aufsuchen muss, wenn man vor dem Schlafengehen viel getrunken hat. Insbesondere bei erhöhtem Kaffee- oder Alkoholkonsum ist es wahrscheinlicher, dass der Schlaf für einen Toilettengang unterbrochen werden muss.

Verschiedene Erkrankungen können ebenfalls dazu führen, dass wir nachts öfter das Bett verlassen müssen. Dazu zählen Krankheiten wie Diabetes, Blasenprobleme oder eine Prostataerkrankung. 

In der Regel ist es normal, wenn man ein- bis zweimal das Bedürfnis verspürt, auf Toilette zu müssen. Berücksichtigt man bestimmte Faktoren, kann es aber auch normal sein, öfter das Bett zu verlassen. Wird der Schlaf mindestens zweimal durch den Gang zur Toilette unterbrochen, sollten Sie jedoch einen Arzt aufsuchen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. 

Ursachen für nächtlichen Harndrang

Nächtlicher Harndrang ist ein häufiges Problem, das viele Menschen betrifft. Es kann ein unangenehmes Gefühl sein, das die Schlafqualität beeinträchtigt. Es gibt eine Reihe von Ursachen für nächtlichen Harndrang, die untersucht werden sollten, wenn Sie davon betroffen sind. 

Eine Reihe von Faktoren können Nykturie begünstigen: 

  • Erkrankung der Harnwege: Eine der häufigsten Ursachen für nächtlichen Harndrang ist eine Erkrankung der Harnwege, einschließlich einer Entzündung der Blase oder des Harntrakts. Diese Erkrankungen können zu einer verringerten Blasenkapazität und einer erhöhten Harnproduktion führen, was zu häufigem Wasserlassen führt. 

  • Diabetes mellitus: Eine weitere mögliche Ursache für nächtlichen Harndrang ist die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Bei Menschen mit Diabetes mellitus führt die erhöhte Glukose im Blut dazu, dass die Nieren mehr Wasser ausscheiden als normal, was zu übermäßigem Wasserlassen und nächtlichem Harndrang führt. Zusätzlich führt der hohe Blutzucker zu einem stärkeren Durstgefühl. Durch die vermehrte Aufnahme von Flüssigkeiten müssen Menschen mit Diabetes häufiger zur Toilette. 

  • Hormonelle Veränderungen: Bei älteren Menschen wird weniger von dem körpereigenen antidiuretischen Hormon gebildet. Dieses Hormon hilft dabei, nachts weniger Urin zu produzieren und dadurch weniger oft zur Toilette zu müssen. 

  • Medikamente: Auch bestimmte Medikamente können zu nächtlichem Harndrang führen. Diuretika beispielsweise werden zur Behandlung von Bluthochdruck und anderen Erkrankungen eingesetzt. Die Medikamente wirken entwässernd und bewirken, dass mehr Urin produziert wird, was zu häufigerem Wasserlassen führt. Auch bestimmte Antidepressiva sind bekannt dafür, dass sie zu nächtlichem Harndrang führen. 

  • Ernährung: Schließlich kann auch die Ernährung eine Rolle bei nächtlichem Harndrang spielen. Koffeinhaltige Getränke und bestimmte Arten von Lebensmitteln, wie zum Beispiel scharfes oder saures Essen, können den Harndrang erhöhen. 

  • Prostatavergrößerung: Eine vergrößerte Prostata kann die Harnröhre so verengen, dass es zu Schwierigkeiten beim Urinieren kommen kann. Trotz Toilettengang verbleibt in der Harnblase eine gewisse Menge Resturin. Die Folge: Nach kurzer Zeit ist die Blase wieder so gefüllt, dass ein erneuter Gang zur Toilette erforderlich ist. 

  • Herzinsuffizienz: Nykturie kann auf eine Herzschwäche hindeuten. Dies gilt vor allem, wenn tagsüber die Beine geschwollen sind. Das Herz ist zu schwach, um für eine ausreichende Blutzirkulation zu sorgen. Wasser aus den Beinvenen dringt ins Gewebe und lässt diese anschwellen. Liegen wir nachts im Bett, fließt das Wasser wieder ab und gelangt über die Gefäße in die Blase. Aus diesem Grund kann es nachts vermehrt zu Harndrang kommen. 

Unser Tipp: Nykturie muss nicht automatisch ein Anzeichen für eine schwere Erkrankung sein. Daher empfehlen wir Ihnen: Wenn Sie an nächtlichem Harndrang leiden, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Im Zuge einer medizinischen Untersuchung ist es möglich, alle potenziellen Ursachen abzuklären, damit Sie die richtige Behandlung erhalten.

Ältere Frau liegt nachts wach im Bett
Ein Tipp, um nächtlichem Harndrang vorzubeugen: Koffeinhaltige Getränke vor dem Zubettgehen vermeiden

Was hilft bei nächtlichem Harndrang?

Nächtlicher Harndrang kann eine recht unangenehme Erfahrung sein, insbesondere, wenn man mehrmals pro Nacht auf die Toilette muss. Glücklicherweise gibt es einige Tipps und Tricks, die helfen können, nächtlichem Harndrang vorzubeugen. 

  • Flüssigkeitszufuhr: Für den vermehrten nächtlichen Harndrang kann es verschiedene Gründe geben. Maßgeblich entscheidend ist nicht zuletzt die Flüssigkeitsmenge, die man vor dem Schlafengehen getrunken hat. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, täglich mindestens 1,5 Liter ungesüßte Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Am besten eignen sich dafür Wasser oder ungesüßte Tees. Die Einnahme sollte idealerweise über den Tag verteilt erfolgen.

    Kurz vor dem Schlafengehen empfiehlt es sich allerdings, weniger Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Ungefähr eine Stunde vor dem Zubettgehen sollten Sie das Trinken schließlich gänzlich einstellen. 

    Tipp: Vermeiden Sie vor allem koffeinhaltige Getränke. Diese halten nicht nur wach, sie erhöhen auch den Harndrang. 

  • Koffeinhaltige Getränke: Getränke wie Kaffee, Tee und Cola enthalten Koffein. Dieses kann die Blase reizen und zu erhöhtem nächtlichen Harndrang führen. Vermeiden Sie also koffeinhaltige Getränke - vor allem abends. 

  • Toilettenhygiene: Sollte selbstverständlich sein: Nach dem Toilettengang Hände gründlich waschen, um eine Infektionsgefahr zu verringern. 

  • Ernährungsumstellung: Vermeiden Sie salzige, scharfe oder zu süße Lebensmittel und wählen Sie stattdessen eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen und Vitaminen ist. Lesen Sie in unserem Blog mehr zum Thema „Gesunde Ernährung im Alter”.

  • Natürliche Heilmittel: Es gibt auch einige natürliche Heilmittel, die sehr wirksam sein können. Cranberrysaft kann beispielsweise helfen, die Symptome des nächtlichen Harndrangs zu lindern. Andere natürliche Heilmittel sind Bärentrauben, Brennnesselwurzel und Goldrute. 

  • Medikamente: Bestimmte Medikamente wirken entwässernd und fördern so den nächtlichen Harndrang. Besprechen Sie Ihren individuellen Medikamentenplan mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin. 

  • Beckenbodentraining: Ob Mann oder Frau - den Beckenboden zu trainieren, ist in jedem Fall eine gute Idee. 

  • Entspannungsübungen: Sie helfen, Stress zu reduzieren. Progressive Muskelentspannung, Atemübungen oder Meditation haben sich hier besonders bewährt. 

  • Warmes Bad: Einige Ärzte empfehlen auch, vor dem Schlafengehen ein warmes Bad zu nehmen. Dies führt dazu, dass der Körper entspannt und der Druck in Ihrer Blase reduziert wird. 

  • Gesunder Lebensstil: Es ist auch wichtig, dass man sich viel bewegt und eine ausgewogene Ernährung befolgt. Dies kann helfen, den Körper gesund zu halten und das Risiko von Blasenproblemen zu verringern. 
    Wenn Sie den nächtlichen Harndrang nicht mit diesen Tipps lindern können, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Der Arzt kann Tests durchführen, um zu bestimmen, ob eine Erkrankung die Ursache des nächtlichen Harndrangs ist.

Folgen von nächtlichem Harndrang

Nächtliche Störungen gehen mit der Zeit an die Substanz. Durchschlafen wird zur Seltenheit. Nächtlicher Harndrang unterbricht den gesunden Schlafrhythmus und hat negative Auswirkungen auf den gesamten Organismus. Schlaf ist eins der wichtigsten Grundbedürfnisse des Menschen. Er dient der Erholung von Körper und Psyche. 

Müdigkeit während des Tages, geringe Konzentrationsfähigkeit und nachlassende Leistungsfähigkeit sind typische Folgen von zu wenig Schlaf. Schlafentzug wirkt sich außerdem negativ auf das Immun- und Stoffwechselsystem aus. Zermürbende Nächte führen auch zu Kopfschmerzen und mitunter sogar zur Depression. 

Der Verlust von Flüssigkeit, der durch nächtlichen Harndrang verursacht wird, kann zudem zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen, einschließlich dehydratisiertem Blut, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Daher ist es wichtig, dass Menschen, die an nächtlichem Harndrang leiden, ihre Flüssigkeitsaufnahme über den Tag verteilen und in regelmäßigen Abständen trinken. 

Älterer Mann liegt nach Sturz am Boden und wird von einem Rettungssanitäter betreut
Die Gefahr eines Sturzes nimmt im Alter deutlich zu

Besondere Gefahr: Stürze beim nächtlichen Toilettengang

Wer nachts im Dunkeln schlaftrunken mehrfach die Toilette aufsuchen muss, läuft Gefahr zu stürzen. Auch Studien zeigen, dass das Risiko für Stürze im Alter deutlich zunimmt: So stürzt etwa ein Drittel der Menschen im Alter von 65 und höher mindestens einmal im Jahr. Bei über 80-Jährigen liegt der Anteil schon bei über der Hälfte. 

Auch wenn nicht jeder Sturz zu schweren Verletzungen führt, so sind doch die Hälfte der tödlichen Unfälle von Senioren auf Stürze zurückzuführen. 

Folgen von Stürzen können sein: 

  • Frakturen und Knochenbrüche: Durch reflexartiges Abfangen mit den Händen, sind Unterarmknochen und Handgelenk oft von einem Bruch betroffen. Aber auch Brüche von Oberschenkel- und Beckenknochen sind keine Seltenheit. Besonders unangenehm - und leider auch nicht selten - sind Steißbeinbrüche und -prellungen. 

  • Hirnblutung nach einem Sturz: Vor allem nachts kann es passieren, dass die Reaktionsfähigkeit nicht schnell genug ist. Als Konsequenz schlagen viele ältere Menschen ungebremst mit dem Schädel auf. Das Risiko für ein Schädel-Hirn-Trauma ist bei Seniorinnen und Senioren um ein Vielfaches höher, als bei jüngeren Menschen. 

Dem wichtigen Thema „Sturz im Alter” haben wir einen ausführlichen Artikel gewidmet. Lesen Sie Ursachen und Risikofaktoren von Stürzen im Alter, wie Sie Ihr eigenes Sturzrisiko testen und zehn hilfreiche Tipps, wie Sie Stürze verhindern können. 

Da es im Ernstfall besonders wichtig ist, schnell die richtige Hilfe zu erhalten, tragen viele Menschen ein Notrufarmband. Das wohl modernste und innovativste Notfallarmband Deutschlands kommt dabei von dem Berliner Unternehmen Patronus. Lesen Sie, wie Sie sicher mit der Patronus-Uhr leben und nächtliche Stürze in Zukunft nicht mehr fürchten müssen. Oder testen Sie die Patronus-Uhr, den modernen Hausnotruf, der nicht nur in den eigenen vier Wänden, sondern überall deutschlandweit funktioniert, kostenlos und unverbindlich selbst aus. 

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Fazit

Nachts mal zur Toilette zu müssen, ist nicht ungewöhnlich. Wer regelmäßig mehr als zweimal nachts das Bett verlassen muss, sollte einen Arzt aufsuchen. Denn Nykturie ist keine eigenständige Erkrankung. Um nächtlichen Harndrang effektiv zu behandeln, ist es wichtig, dass man die Grundursache ermittelt. 

Wenn es durch eine Krankheit verursacht wird, muss diese behandelt werden. Es gibt auch einige einfache Maßnahmen, wie zum Beispiel eine Ernährungsumstellung oder eine Reduzierung des Flüssigkeitskonsums vor dem Schlafengehen. Auch bestimmte Medikamente können helfen, die Blasenfunktion zu verbessern. Die Behandlung richtet sich stets nach den Ursachen. Sofern diese bekannt sind, lässt sich mit der passenden Therapie auch der nächtliche Harndrang lindern. 

Wichtig: Nächtlicher Harndrang kann auf ein ernstes Problem hindeuten. Wenn Sie Probleme haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen, um eine richtige Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Quellen: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.

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